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005
Der Redner
Axel Roitzsch
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Novelle |
Eine Stadt steht Kopf: Der weltberühmte Redner Mercateles kommt, um im Theater eine Rede zu halten. Bei aller Berühmtheit ist wenig bekannt über diesen Redner. Man sagt, er sei 300 Jahre alt und von Geburt an taub – ein Redner, der sich selbst nicht reden hört. Der Erzähler möchte mehr über die rätselhafte Person erfahren. Auch er hat Karten für eine von Mercateles' Reden, vor der ihn seine Mutter so eindringlich warnt. Die Warnungen aber schlägt er in den Wind und erlebt am Tag der Rede unerhörte Begebenheiten, die sich in der Stadt und im Theater zutragen. Und mit einem Mal wird der Zuhörer selbst zum Protagonisten und ist dazu aufgefordert, den Fortgang der Geschichte sicherzustellen.
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Rein in die Stadt! Wo Mobilität groß, die Parks weit und Wohnraum knapp sind. Mit ihrer Geschichte, ihren Räumen setzt die Stadt den Rahmen für unser Stadt-Erleben. Wie erfahren junge Menschen den Lebensraum Stadt, wie begegnen sich dabei Geschichte und Zukunft? Zu diesen Fragen hat die Literaturstiftung Bayern den Wettbewerb LITERATUR UPDATE ausgeschrieben. Mit dem 1. Preis wurde Macula in disco solis von Kenah Cusanit ausgezeichnet, die Jury lobte die „hohe Komplexität der historisch-menschlichen Bezüge und die sprachlich-literarische Qualität“. Die 10 überzeugendsten Einsendungen aus dem Wettbewerb sind nun in diesem Band versammelt. |
Pony muss zum Schlachter, der zückt die Schere und schafft freie Sicht. Endlich, denkt sich der Augen-Blick, sieht sich um und schießt, klickklickklick, kleine Fotos, die aneinandergereiht zitternde Kurzfilme ergeben. Pauline Füg eröffnet mit ihrem Band Die Abschaffung des Ponys eine unmittelbarere, unverstellte Sicht auf die
Wirklichkeit und leitet den Leser zu einer neuen, poetisch-realistischen Wahrnehmung an. "Pauline Fügs geistreiche und vitale Verse sind dazu geeignet, Lyrikhemmschwellen einzuebnen“, „ spöttisch, ironisch, gnadenlos direkt mit seelischem Tiefgang" Friedberger Allgemeine Zeitung |
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Signalstärke: hervorragend
Stellwerck Lesebuch 1
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24 Autoren der Jahrgänge 1972-1988 stellen in der Anthologie Auszüge ihres literarischen Schaffens vor. In Signalstärke: hervorragend sind die verschiedenen literarischen Formen und Themen ein vielseitiges Abbild dessen, was an jüngster deutschsprachiger Literatur besteht und schon heute einem Publikum vorgestellt werden soll. Neben Gedichten und Kurzgeschichten finden sich parabelhafte und szenische Texte. Die Zeichnungen stellen einen eigenständigen Beitrag dar. Die Texte wurden alle von Studenten verfasst, für die meisten ist dies die erste Buchveröffentlichung. |